Ästhetische Gesichts­behandlung

Ihre Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen in Neumarkt bieten verschiedene ästhetische Behandlungen, um Ihr Aussehen wiederherzustellen oder zu verschönern. Vereinbaren Sie gerne einen Beratungstermin mit uns.

Ästhetische Behandlungen bei Ihren Gesichtschirurgen in Neumarkt:

Fillertherapie mit Hyaluronsäure

Mit sogenannten Dermafillern wie z. B. Hyaluronsäure lässt sich verlorenes Hautvolumen ausgleichen. Hyaluron ist ein natürliches Protein, das in unserem Körper vorkommt und einen wichtigen Bestandteil des Bindegewebes ausmacht. Je nach Gesichtsregion und Faltentyp wird es in den entsprechenden Bereich injiziert und sorgt für ein jüngeres Aussehen. Auch Lippen können mit Fillern behandelt werden. Die Injektion verleiht ihnen mehr Volumen und eine schönere Kontur.

Faltenbehandlung mittels Botulinumtherapie

Eine Verringerung der Stirnfalten, Lachfältchen oder der Zornesfalte kann durch die Behandlung mit Botulinumtoxin erfolgen. In kleinen Mengen wird es in die entsprechenden Muskeln injiziert, sodass diese für einen längeren Zeitraum abgeschwächt werden. Die Falten werden dadurch verringert, das Gesicht wirkt jünger und frischer.

PDO Fadenlifting

Dieses innovative und sanfte Verfahren wird zur Straffung und Verdichtung der Haut, insbesondere in der Gesichts- und Halsregion, eingesetzt. Der Trend nach einer schonenden und minimalinvasiven Behandlung wird in der Äthetischen Medizin immer mehr nachgefragt. Dabei werden kleine, individuell positionierte Fäden mit einer Mininadel in das Unterhautfettgewebe appliziert. Die PDO Fäden regen die hauteigene Kollagensynthese an, und die Haut wird dadurch gestrafft und das Gewebe in die ursprüngliche Position angehoben. Das Ergebnis ist ein natürlicheres Aussehen. Diese Verfahren macht die Haut praller und straffer – und das ohne Skalpell. Die verwendeten Meso-Fäden werden vom Körper nach ca. neun Monaten vollständig abgebaut und verstoffwechselt.

Augenlidkorrektur

Tränensäcke, Falten und Schlupflider lassen Augenaufschlag und Gesicht müde wirken. Eine Augenlidkorrektur (Blepharoplastik) dient zur Straffung der oberen, unteren oder auch beider Augenlider.

Diese Verbesserungen tragen wesentlich dazu bei, dass bei Frauen wie Männern das Gesicht jünger und vitaler wirkt. Gerne beraten wir Sie, ob sich bei Ihnen eine Oberlidplastik, Unterlidplastik oder eine Kombination aus beiden Eingriffen empfiehlt.

Die Oberlidplastik wird in Lokalanästhesie, Sedierung oder bei Kombinationseingriffen auch in Vollnarkose durchgeführt. Etwa 8 – 10 Millimeter oberhalb der Lidkante wird der Schnitt in die Umschlagfalte gelegt, sodass die Narbe nach vollständiger Abheilung nahezu unsichtbar ist. Hierbei wird zum einen der Hautüberschuss an den Oberlidern entfernt und zum anderen der Ringmuskel, der das Auge umgibt, gestrafft.

Meistens muss auch eine Vorwölbung des Fettgewebes entfernt und die dünne Scheidewand, die das Fettgewebe zurückhält, gestrafft werden.

Die Unterlidplastik kann bei isolierter Fettgewebsvorwölbung ohne Hautüberschuss am Unterlid zur Straffung und Fettgewebsentfernung durch einen Schnitt in der Bindehaut (Konjunktiva) erfolgen, der keine Narben an der Hautoberfläche hinterlässt (transkonjunktivaler Zugang).

Bei ausgeprägten Befunden mit Gewebeüberschuss und Absinken der äußeren Lidkante setzt man den Schnitt nahezu unsichtbar ca. 2 Millimeter unterhalb der Wimpern. Nach der Präparation des Muskels und der Scheidewand (Septum) wird das darunterliegende Fettgewebe entfernt bzw. umverteilt, um einen sanften Übergang zur Wangenkontur zu schaffen. Die äußere Lidkante kann dabei durch eine Naht an die Knochenhaut wieder gestrafft und repositioniert werden. Nach der Straffung des Septums und Muskels wird ein kleiner Hautüberschuss entfernt und die Haut spannungsfrei vernäht.

Muttermalentfernung

Als Muttermale werden umgangssprachlich verschiedene Arten von angeborenen oder im Laufe des Lebens hinzugekommenen Hautflecken bezeichnet. Ist eine Hautveränderung gutartig, muss sie aus medizinischer Sicht nicht entfernt werden. Wird sie allerdings von dem Patienten selbst als unästhetisch und störend empfunden, kann sie operativ entfernt werden.